Auftakt 2018

Fotos: Hans Simonyi

Rock Symphony Night in der Berliner Philharmonie am 03.01.2018 um 20.00! Mit dabei: „Glitter and be gay“ (Bernstein) und „Waiting for the Night“ (Depeche Mode / W. Roese) mit Chor und Orchester des ORSO e.V. unter Leitung von Wolfgang Roese.

Rock-Out zum Jahresende 2017

Noch genieße ich die letzten ruhigen Stunden vor der Generalprobe und dem morgigen Konzert im Konzerthaus Freiburg mit dem Chor und Orchester des ORSO e.V. Zum Jahresausklang 2017 stehe ich mit „Glitter and be gay“ (Bernstein) und „Waiting for the night“ (Depeche Mode/W.Roese) auf der Bühne, bevor dieses Programm am 03.01.2018 nach Berlin in die Philharmonie weiterzieht.

Konzertkritik: Romantische Fantasien

(Bild: Harry Wolfsbauer)

(…) Mit „Sei still, mein Herz“ aus Louis Spohrs „Sechs deutschen Liedern“ betrat eine wahrhaft romantische Besetzung das Podium: Susanne Müller, Sopran, Lisa Riepl, Klarinette, und Irene Garcia Posadas, Klavier. Riepl traf den großen romantischen Ton gleich in der Einleitung, bewegend sekundiert von der Pianistin. Müller gefiel hier schon in den Vorjahren. Die in Freiburg lebende Sängerin überzeugte erneut mit detaillierter Textausdeutung und darstellerischem Talent. (…) Drei Nummern aus Schumanns „Frauenliebe und -leben“ gestaltete Susanne Müller mit demutsvoller Ergebung („Darfst mich niedre Magd nicht kennen, hoher Stern der Herrlichkeit!“). Ihre helle, zarte Stimme passt hier wunderbar. Gestaltungskraft und Einfühlsamkeit bewies auch Pitz am Klavier. (…) In die sternklare Benediktbeurer Nacht entließ die Zuhörer abschließend Müllers silbrig schimmernder Sopran mit Debussys „Clair de lune“.

Süddeutsche Zeitung, Sabine Näher, 01.09.2017

Rock Symphony OpenAir

Mittwoch, 16.08.2017, 20.00 auf der Freilichtbühne Ötigheim – Sopransolistin bei der Rock Symphony Night mit Orchester und Chor des ORSO e.V.

 

Laudamus te

08.07. / 09.07.2017 – Sopran2 in Vivaldis Gloria und beim Te Deum von Charpentier in der Klosterruine Bad Frauenalb und im Elsaß

Der Kern der Musik

(…) dann war die Sopranistin Susanne Müller die Heldin (…) Perlend, klar, funkelnd leuchtet Müller die emotionalen Zwischentöne bei Debussy aus, sensibel und temperamentvoll bei Weber, zuweilen sogar ein wenig neckisch. Die Sopranistin hat seit ihrem famosen Eumwa-Auftritt vom vergangenen Jahr eine weitere darstellerische Dimension hinzugewonnen (…)

Süddeutsche Zeitung, Horst Kramer